Der Künstler stellt sich vor    
 

HUBERT SCHORN

geboren 1948 in Mitterndorf/Stmk.
wohnhaft in Wilhelmsburg,
Conrad Lesterhof 4
Atelier: 3150 Wilhelmsburg
Schuhmeierstraße 41
Tel./Fax: 02746 / 2418
mail: office@schorn-hubert.at

Der österreichische Legendenmaler
Hubert Schorn
geht seinen künstlerischen Weg konsequent und geradlinig seit vielen Jahren.
In seinen „Porträturen" zeigt er Vielschichtigkeit und transparenten „Permanismus", entschärft und verschärft Traditionen, vermittelt Gegenwärtiges und liebenswerte Geschichte(n), bleibt und wandelt, besteht, schimpft und schmeichelt. Mit der ihm eigenen unmissverständlichen künstlerischen Sprache zeichnet er Falten und Linien, die sitzen, sie haben Tiefe und Gewicht, Kraft und Auflehnung. Figuren sind menschlich klassisch, verlassen Modeerscheinungen, kehren zu realistischer Beständigkeit zurück und haben Charme und Witz und jene Liebenswürdigkeit, die einen echten Schorn auszeichnen:

 Lebendigkeit, Positivismus und einen Hang zur Nostalgie ,Liebe zu Erro`, „der einfach alles kann" ,Ablehnung von Radikalismus in jeder Form, Neugier und ein spannendes Verhältnis zur Zukunft, „in der einfach alles sein kann" , alles möglich ist, vor allem aber ein unangepasster gesunder Menschenverstand, dem der Kinder im Märchen: „Des Kaisers neue Kleider" nicht unähnlich, die da riefen: „Aber der Kaiser ist ja nackt!" Hubert Schorn zieht dem Kaiser Kleider an, passende, unpassende, verruchte, spöttische, bunte, graue, traurige, fröhliche, weiße, schwarze ...

Experimente erlaubt er sich in der Farbe, im Material, Verzerrung darf sein, die Form bleibt, muss bleiben ...

 „Es geht nicht, alles aufzulösen" , sagt Schorn, und träufelt damit ein bisschen Gänseblümchen in das Auge des Betrachters. Er wäre kein Künstler der Gegenwart, würde er nicht auch Gift und Gegengift versprühen, beides gilt der bildenden Kunst und der Änderung ästhetischer Kriterien heute, und formuliert es klar:

„Ein Skispringer ist ein Skispringer, nicht Schnee, auf den zufällig Farbe tropft, und auch nicht eine weiße Leinwand mit gelbem oder grünem Strich."

 

   

Schuhmeierstraße 41
3150 Wilhelmsburg

Tel.: 02746 2418
Fax: 02746 2418

office@schorn-hubert.at
www.schorn-hubert.at

 

 

 

 

 

 

HUBERT SCHORNS
künstlerisches Schaffen im Überblick

Zahlreiche Einzelausstellungen seiner Bilder im In- und Ausland, zuletzt in Bonn 2002

Sportmaler
anerkannt in Österreich und europaweit im Formel 1 Cirkus als Bernie Ecclestone´s "Reporter mit dem fliegenden Stift", im Fußball jederzeit und immer dabei.


Illustrationen von Büchern,
darunter die "Jimmy" - Kinderbücher


"Pop Artist"

Ausstellungen "30 Jahre Woodstock"
Gedanken über meine Generation.
Ausstellung für THE WHO in der Wiener Stadthalle, die Kulturband der 60-70er Jahre zeigte sich von seinen Werken begeistert.
Anlässlich der Premiere des Musicals "Shade of the Shadows", Bühnenbild und grafische Betreuung , Begegnung mit Cliff Richard.


Möbeldesign, Werkdesign
Bemalung der "Popkredenz", Tische, Sesseln usw.
Versuch neuer Formen der Darstellung auf verschiedenen Materialien wie z.B. Fensterbilder, Objektübermalungen, Siebdruckplakate.


Film
Plakatgrafik für Filmpremieren von Franz Antel Filmen Zyklus "MOMENTS" - Standbilder aus den Filmen des US-Kultregisseurs Russ Meyer.
Begegnung mit Billy Wilder,
Porträturen und Arbeiten über Hollywoodgrößen.


Grafik und Design für Sportevents, Werbegrafik sportlicher Großereignisse z.B. Weltmeisterschaften: Fußball, Eishockey, Rudern, Präsentation der Bilder der weltbesten Sportler des Jahrhunderts beim World Sports Award in Wien. Begegnung mit dem "Man of the Year" Jay Jordan, Michail Gorbatschow und Paul Mc Cartney bei der World Award Gala.

Immer wieder stellt der Künstler seine Tätigkeit in den Dienst der guten Sache ist "Member of  the Peace People", Kontakt zur nordischen Friedensnobelpreisträgerin Mairead Corrigan Maguire und setzt sich für Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe "Menschen für Menschen" ein.


Mode
10 Jahre LIFEBALL
Porträts der berühmtesten Modeschöpfer dieses Jahrhunderts
 

Das Museum des „Legenden“-Malers Hubert Schorn

 Zu meiner Person:

Mein Name ist Hubert SCHORN, ich wurde 1948 in Bad Mitterndorf in der Steiermark geboren.

Seit vielen Jahren arbeite und lebe ich als freischaffender Grafiker und Maler in Wilhelmsburg an der Traisen. Der Schwerpunkt meiner Arbeiten betrifft die Karikatur und Malerei. Durch den Kontakt mit vielen prominenten Menschen habe ich in den letzten Jahrzehnten eine umfangreiche Sammlung von Autographen, Fotos, Karikaturen und Portraits von berühmten Persönlichkeiten geschaffen.In unzähligen Begegnungen konnte ich Bekanntschaft schließen und persönliche Erinnerungen festhalten. Ich habe den Wunsch diese Erfahrungen und Einblicke durch meine Fotos und Bilder anderen Menschen zu zeigen, mich ich ihnen mitzuteilen und die Möglichkeit anzubieten, diese „Legenden“ aus meinem Blickwinkel näher kennen zu lernen.

Unter anderem arbeitete ich für verschiedene Verlage an Kinderbüchern mit dem Schwerpunkt Sport.
Meine Buchtiteln:
„JIMMY IN DER FUSSBALLWELT“;
„JIMMY UND DER WINTERSPORT“;
„JIMMY IN DER FORMEL I“.
Auch für den Sportclub Rapid Wien konnte ich Sportbücher gestalten.
Dabei hat mir meine umfangreiche Sportsammlung hilfreiche Dienste geleistet.

Da ich in der Vergangenheit auch schon einige Ausstellungen zum Thema FUSSBALL, FORMEL I und WINTERSPORT gemacht habe, konnte ich feststellen, dass in meinem Archiv viele Schätze ruhen die als Ausstellungsobjekte geeignet wären.
Es ist von mir geplant meine einzigartigen Sammelobjekte und Bilder in einem fixen Ausstellungsgebäude präsentieren!

 Das Gebäude wird eine überschaubare Dimension haben. Der Schwerpunkt der legendären Persönlich-keiten wäre aus den Themenbereichen:

Sportler:
Seit einigen Jahren arbeite ich auch als Sportreporter und habe daher im Bereich Fußball, Formel I und Wintersport beste Kontakte zu den Sportlern.

Zeitgleich zu den Welt- und Europameisterschaften könnte eine Spezial-Ausstellung mit Erinnerungen an Fußballgrößen aus Österreich stattfinden. Zum Beispiel: „ Die Körner Buam“, mit Team-Dress, original Schuhen, Fotos und  Bilder von den Fußballgrößen wie Karl Decker, Ernst Happel usw. „Die Wunderteamspieler“: Fotos, Bilder und Autogramme. Meine Bekanntschaft mit Zeitzeugen wie Stopperl „Fodrek“, Masseur des österreichischen Nationalteams.

Eine Spezial-Ausstellung zeigt Bilder von den berühmtesten Fußballern aller Zeiten wie
z.B.: Pele, Eusebio, Puskas, Charlton usw.

NÖ‑Sportler haben in der Sportgeschichte einen beträchtlichen Platz eingenommen. Ihre Rolle und Bedeutung gehört daher gebührend dargestellt. Auch hier besitze ich einzigartiges umfangreiches Material um die Bedeutung dieser Sportler zu zeigen.

Da ich mit Erlaubnis von Bernie Ecclestones den Formel I Zirkus zeichnen konnte gibt es von mir viele Bilder von meinen hautnahen Besuchen in der Welt des Motorsports. Diese wurden bereits bei Ausstellungen in Bonn, im Hotel Marriott in Wien und bei anderen Gelegenheiten gezeigt.

Aus der Boxwelt gibt es Fotos und Bilder von George Foreman, Handschuhe, Bilder und Boxplakate von Hans Orsolic, usw.

Zahlreiche Bilder von den Legenden des Schisports wie: Toni Sailer, Franz Klammer, Annemarie Moser Pröll, Jean Claude Killy, Karl Schranz, usw sind ebenfalls vorhanden. Mit vielen Fotos, Sammlerstücken und einzigartigen Raritäten.

Filmstars:
Bilder und Fotos von vielen Hollywoodgrößen wie Charlton Heston, Denis Hoper, Shirley McLain. Aber auch Bilder und Sammelobjekte mit Blickpunkt auf Österreicher in Hollywood wie Billy Wilder, Maximilian Schell, Leo Askin, Helmut Berger, usw.

Popstars:
Portraits von vielen Popstars, Fotos von Begegnungen mit ihnen. Objekte und Sammelstücke aus der Zeit der Flowerpower-Bewegung. Raritäten der britischen Pop Kultur mit Bildern von Paul Mc Cartney, The Who, Patty Smith usw., Skulpturen zur Beat-Zeit, Woodstock Bilder.

Politiker:
Menschen die unsere Welt veränderten in Bildern, auf Fotos, auf Dokumenten. Sammlung von Schnappschüssen mit den Giganten der Politik wie z. B.: M. Gorbatschow, Lech Walesa . . .

Maler:
Mein Kontakt mit vielen berühmten Kollegen und die Erinnerungsstücke von Zusammentreffen sind eine eigene Ausstellung wert.

Weitere Themen:
Modedesigner, Regisseure, Fotografen, Schriftsteller und Autoren die Geschichte geschrieben haben.

Neben diesen Themen für die permanente Ausstellung habe ich auch ein Konzept und Ideen für Sonderthemen. Dazu gehören meine Arbeiten aus dem Designbereich mit Pop-Möbeln und Kunstobjekten aus den „60“igern.

Wechselausstellungen könnten Themen wie Filme aus NÖ, Wachau, Weinviertel, usw. beinhalten.
Die Mondlandung als Ausstellungsthema; das Wienerlied und seine Interpreten; die Musiker des Austro-Pop wie Ambros, Fendrich, Danzer; mein langjähriger Freund Franz Antel und seine Filmwelt. Durch meine Tätigkeit als „königlicher Hofmaler“ für den König von Ghana konnte ich interessante Kontakte knüpfen. Für all diese Themen habe ich umfangreiches Ausstellungsmaterial.

Durch die Arbeit an meinen Kinderbüchern ist mir bewusst geworden, wie wichtig es für junge interessierte Menschen ist, Zugang zu sportlichen Ereignissen und zu ihren Idolen, auch aus der unmittelbaren Umgebung, zu haben. Der alleinige Konsum von Fernsehberichten ist zu unpersönlich. Die Rolle von Sportlern als Bezugspersonen und Vorbilder kann für die Zukunft nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Da zur Zeit viele falsche Propheten unsere Jugend gefährden, ist jede Initiative die jungen Menschen Inhalte und Werte vermittelt, gefragt. Darum sind wir alle gefordert mit sinnvollen Aktionen das Drogen- und Alkoholproblem bei Jugendlichen zu bekämpfen und der derzeitigen Entwicklung gegen zu steuern.

Das Bild der „Sportler des Jahrhunderts“, auf dem ca. 60 „Sportlegenden“ des vergangenen Jahrhunderts dargestellt sind, war mein künstlerischer Beitrag bei der World Gala in der Wiener Oper zu diesem Thema. Portraits vieler großer Sportler sind seither von mir geschaffen worden und sind zu begehrten Sammlerstücken in ganz Europa geworden.
In Wien gibt es in der Champions-Sportbar im Hotel Marriott eine permanente Ausstellung solcher Werke.

Um die Idee des Ausflugs- und Erlebnis-Tourismus zu beleben hatte ich den Plan vom  „Legenden“-Museum.

Ich bin der Meinung, dass der Besuch eines „Legenden“-Museums Menschen die Möglichkeit gibt, die Geschichte und die Entwicklung von vielfältigsten Lebensbereichen besser zu verstehen.